
Microsoft will künftig alle Geräteklassen mit dem gleichen Betriebssystem versorgen. Zudem verabschiedet sich Microsoft von der bisherigen Strategie, neue Funktionen nur mit neuen Windows-Versionen einzuführen. Stattdessen gibt es nun alle paar Monate Funktions-Upgrades, und zwar für alle und ohne die Möglichkeit, das Einspielen zu verhindern. Im Frühjahr 2017 steht mit dem "Creators Update" die vierte Inkarnation des Betriebssystems ins Haus.
Das BSI ist auf viele veraltete Installationen von ownCloud und Nextcloud gestoßen. Obwohl die Betroffenen Bescheid wissen, haben bislang die wenigsten reagiert.
Über 20.000 ownCloud- und Nextcloud-Installationen in Deutschland sind nicht auf dem aktuellen Stand und somit potenziell verwundbar. Davor warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Betroffen sind demnach große und mittelständische Unternehmen, öffentliche und kommunale Einrichtungen, Energieversorger, Krankenhäuser, Rechtsanwälte und private Nutzer.
ownCloud und dessen Fork Nextcloud dienen dem Betrieb eines eigenen Cloud-Servers, der Dateien, Kontakte, Kalender und Mails beheimatet. Gelingt es einem Angreifer, auf durch Ausnutzung einer Lücke auf den Server zuzugreifen, erhält er Einsicht in sämtliche Daten. Im schlimmsten Fall kann er sogar die Kontrolle über den Server gewinnen und eigenen Code ausführen.
Betroffene halten die Füße still
Das BSI hatte die Netzbetreiber der Betroffenen, darunter auch Parteien und Organisationen, bereits im Februar auf das Sicherheitsrisiko und einen Sicherheitsscanner für die Installationen hingeweisen. Das BSI bat auch darum, die betroffenen Kunden zu informieren. Passiert ist jedoch wenig.
Wie kann sich der Mittelstand vor Cyberangriffen schützen? Diese Frage diskutierten auf der Veranstaltung "BSI im Dialog" des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit der IHK in Ingolstadt über achtzig Interessierte aus Unternehmen, Behörden und Politik. Das Fazit: Cybersicherheit ist möglich, aber nur durch ein gemeinsames Handeln des Mittelstands als IT-Anwender, der Behörden und der vertrauenswürdigen IT-Unternehmen.
Die Teilnehmenden beschäftigten folgende Themen: Unternehmens-IT sicher gestalten, sich vor Cyber-Angriffen schützen und die Chancen der Digitalisierung zu nutzen.
Die Zufriedenheit unserer Kunden liegt uns stets am Herzen.
Wir wollen in unseren Lokationen organisch weiterwachsen und freuen uns, zukünftig im NEUEN DESIGN, MODERN und ZUKUNFTSORIENRIERT zu präsentieren.
Kurz zusammengefasst, es gibt
ein NEUES LOGO
eine NEUE WEBSEITE mit FILMsequenz
einen NEUEN FLYER
Unseren neuen Flyer senden wir Ihnen gerne zu, unser neues Logo sehen Sie auf unserer neuen Webseite. Wir freuen uns, dass Sie uns auf der Webseite besuchen.
Wir haben unsere Domain auf www.itc-gmbh.eu umgestellt, Sie erreichen uns natürlich auch auf dem alten Weg.
Kunden werben Kunden!
Sie haben sich ggf. bereits für die ITC entschieden – dann überzeugen Sie doch befreundete Unternehmen von uns!
Unser Angebot Kunden werben Kunden ist gültig bis 30. Juni 2017.
Dabei wollen wir Kunden aus München und dem 5-Seen-Land gerne nach Trier in die älteste Stadt Deutschlands und Kunden aus Trier und Luxemburg nach München, die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern, oder wie manche sagen, die nördlichste Stadt Italiens einladen.
Wie funktioniert es?
Sie werben Neukunden (mind. 15 PCs) mit Serviceanspruch und die ITC lädt Sie und Ihren Partner
IN MÜNCHEN ZU
2 Übernachtungen mit Frühstück im kleinen verträumten Ho-tel direkt am Engl. Garten (www.hotelenglischergarten.de) oder im stilvollen, kleinen Stadtpalais direkt an der Maximilianstrasse (www.hotel-opera.de)
1 Abendessen in Schubecks teatro (bis 07.05.2017) oder 181 Meter über München im Drehrestaurant im Olympiaturm (www.restaurant181.com)
Stadtrundfahrt zu den Münchener Sehenswürdigkeiten in einem Hop-On/Hop-Off Bus
IN TRIER ZU
2 Übernachtungen mit Frühstück im Hotel direkt in der Altstadt (www.residenz-trier.de) oder im Hotel mit direktem Blick über die Trierer Altstadt (www.hotel-villa-huegel.de)
1 Abendessen im Restaurant Schlemmereule oder eine Weinprobe im traditionellen Weingut
Stadtrundfahrt (Hop on/Hop off) mit dem Römer-Express durch die älteste Stadt Deutschlands
ein und sendet Ihnen für die Vorbereitung gerne einen kleinen Reiseführer zu.
Angebot gilt nicht zu Messezeiten
Gern koordiniert Frau Müllauer Ihren Aufenthalt für 2 Personan in München oder Trier. Sie erreichen sie unter j.muellauer@itc-gmbh.eu oder Tel. 089/ 41 61 29 90-0.
Wir freuen uns über ein Feedback zu unserer neuen Website.
Ihr
ITC - Team
Digitalisierung und Vernetzung bringen Veränderungen im Alltag jedes Einzelnen mit sich. Nicht alle Sorgen und Befürchtungen sind dabei gerechtfertigt, andere dagegen sind sehr real. Gleichzeitig eröffnen diese Entwicklungen Möglichkeiten und Chancen, die noch vor kurzer Zeit utopisch schienen, etwa das fahrerlose Fahren. Fest steht: In immer mehr Bereichen des täglichen Lebens sind wir als Individuen von diesen Veränderungen betroffen. In den Feldern Cloud Computing und Mobilität erkennt man exemplarisch die Chancen und auch Risiken, welche durch die Digitalisierung für die Gesellschaft entstehen und eines gesamtgesellschaftlichen Dialogs bedürfen.
Der Bereich Cloud Computing zeigt, wie stark sich der Umgang mit den eigenen Daten verändert hat. Firmen nutzen immer öfter extern betriebene Cloud-Dienste für ihre Datenverarbeitung. Anwender greifen heute von überall und jederzeit auf ihre in „der Cloud“ gespeicherten Urlaubsbilder, Dokumente oder Musik zu. Gleichzeitig stellt sich die Frage nach der Sicherheit sensibler Daten in der Cloud.
Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp hat auf Smartphones die herkömmlichen Kurznachrichten (SMS) weitgehend abgelöst. Über eine App können Nutzer aller wichtigen Smartphone-Betriebssysteme wie Android, iOS und Windows Phone im Chat Text- und Sprachnachrichten, Bilder, Videos und Ton-Dateien in Echtzeit untereinander austauschen, auch in Gruppen.
Seit Anfang April 2016 bietet WhatsApp standardmäßig Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für sämtliche Kommunikation auf allen Plattformen. Damit stellt WhatsApp sicher, dass nur der Empfänger die für ihn bestimmte Nachricht entschlüsseln und damit lesen kann.
WhatsApp wurde als Start-up im Jahr 2009 in Santa Clara, Kalifornien, gegründet und am 19. Februar 2014 für 19 Milliarden US-Dollar von Facebook übernommen.

